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„Bei der Meditation geht es nicht um den Versuch, irgendwo hinzugelangen. Es geht darum, dass wir uns selbst erlauben, genau dort zu sein, wo wir sind, und genau so zu sein, wie wir sind, und desgleichen der Welt zu erlauben, genau so zu sein, wie sie in diesem Moment ist.“
Jon- Kabat Zinn

Auch wenn es bei CalmGolf nicht um die großen spirituellen, östlichen Weisheiten in Gestalt von Absichtslosigkeit auf dem Weg zur buddhistischen Erleuchtung geht, so gibt für uns westliche Menschen doch eine Menge lohnende Ziele, die wir durch Mediation erreichen können.

Es ist u.a. wissenschaftlich nachgewiesen, dass Meditation
•    vorzeitige Altersprozesse verhindert.
•    Stress und Ängste reduziert.
•    die Dichte der grauen Zellen deutlich erhöht.
•    die Resilienz fördert.
•    Entzündungsprozesse hemmt.
•    Schmerzen lindert.
•    die Konzentrationsfähigkeit erhöht.
•    für Ruhe im Kopf sorgt.

Interessant dazu: HARVARD BUSINESS Manager Magazin
http://www.harvardbusinessmanager.de/blogs/wie-achtsamkeit-und-meditation-ihr-gehirn-veraendern-kann-a-1016687.html

Es gibt aktuell eine sehr beliebte Formel in der Golfcoaching Szene: Ergebnis = Können – Störung. Und genau darum geht es bei CalmGolf: Die Störungen, die Dich davon abhalten, Dein Können zur Geltung zu bringen, zu minimieren. Unter Störungen versteht man letztlich alles, was Dich von Deiner eigentlichen Aufgabe ablenkt: Angst vor Wasser oder Aus, Gedanken an unangenehme Mitspieler, vergangene Schläge, die nicht so waren, wie Du wolltest oder schlicht Sorge vor einem schlechten Ergebnis…also negative Empfindungen. Nur, wenn Du es schaffst, Dich von Deinen Emotionen zu lösen, kannst Du Deine inneren Ressourcen ausschöpfen und noch viel wichtiger: Du wirst Golf genießen.

Und so hilft uns Meditation und Achtsamkeit beim Golf:
•    sie führt zur Entspannung Deines Geistes, Du betrachtest Deine Gedanken und Emotionen nur, ohne Dich von ihnen beeinflussen zu lassen.
•    sie fördert Deine Konzentration, ohne, dass Du dabei verkrampfst.
•    sie bringt Dich in einen Zustand, indem Du Dein Golfspiel und Deine Umgebung genießen wirst.

CalmGolf ist (kein) Golfunterricht, wie man ihn kennt. Auch wir unterrichten Schwung, kurzes Spiel und Putten, aber auch, wie man seinen Geist/Kopf richtig benutzt. Vieles, was wir bei CalmGolf unterrichten kommt aus der eigenen Erfahrung als Spieler und Lehrer, verbunden mit Einflüssen aus der Zenmeditation und der modernen Gehirnforschung. Wir unterrichten Geist und Körper im Einklang. Daraus resultiert Training und Golfspielen frei von Spannung, Angst, Unruhe, und voller Vertrauen. Das ist Golf im Hier und Jetzt.
CalmGolf ist für alle Spielstärken geeignet, vom Beginner bis zum Profi. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, dass Ihr besser Golf spielt und vor allem: mehr Spaß am Golfspielen habt.
Wie sieht das Training aus?  


1.    Entspannung: Aller Einstieg ist die Entspannung: Stressreduktion mit HeartMath
Die Forschung zeigt, dass unsere physiologischen Systeme effizienter funktionieren und wir emotional stabiler sind, wenn wir einen bestimmten Zustand aktivieren. Wir lernen diesen Zustand bewußt zu erzeugen, er ist messbar. So arbeiten unser Körper und unser Gehirn effizient, wir fühlen uns besser und sind leistungsfähiger.

2.    Meditation: Konzentrationsfähigkeit, Fokus und Ruhe
Das Wahrnehmen von den Gedanken, unserer inneren Stimme, und der Umgang mit ihr, das ist das Fundament im Buddhismus. Wir lernen Gedanken kommen und gehen zu lassen. Wir werden zum stillen Beobachter unserer selbst und kommen zur Ruhe. Wir analysieren und bewerten sie nicht. Im Hier und Jetzt gibt es keine Angst, kein Versagen. Dadurch wächst unser Vertrauen. Ihr bekommt eine Einführung in die Mediation und in unseren geführten Mediationen fluten wir Dein Unterbewusstsein mit Golf- Weisheit.

Wie dadurch besser Golfen?
3.    Routinen: Über Routinen performen
Gute Routinen sind der Schlüssel zum Erfolg. Wir haben uns entschieden, welche Einstellung, Körpersprache und Erwartungen wir vor, während und nach den Schlägen auf dem Platz haben, legen diese konkret fest und spulen diese ab. So werden wir zum Akteur auf der Runde, ohne dass wir reagieren. Wir spielen den Platz und nicht der Platz uns.

4.    Golftechniktraining
Es ist wichtig, dass wir ein klares Bild von dem haben, was wir lernen wollen, denn nur wer weiß, was er tut, kann machen was er will. Aus Erfolgen und Fehlern ziehen wir Rückschlüsse und lernen wir. Allerdings funktioniert dieses Feedback nur über Betrachtung (rechts, links, oben, unten), aber ohne Bewertung (schlecht, gut).